EFT und die Wissenschaft

Die Energetische Psychologie in der Tradition der lösungsorientierten Kurzzeitverfahren:
Durch spezielle Behandlungs-Protokolle werden Blockaden leicht aufgefunden.
Diese werden dann durch professionelle EFT-Anwendungen in ungewöhnlich schneller Geschwindigkeit
verändert oder komplett und dauerhaft aufgelöst.

EFT ist somit auch eine gut integrierbare und hochwirksame Ergänzungstechnik

  • zur Auflösung von negativen dysfunktionalen Emotionen
  • zur Transformation einschränkender und blockierender Glaubenssätze
  • zur Transformation dysfunktionaler unbewusster Programmierungen, die den tatsächlich
    gewünschten Zustand verhindern
  • zur Transformation von Selbstvorwürfen
  • zur Transformation von Selbstsabotagemustern




EFT kann somit in die jeweiligen Behandlungs-Abläufe auf natürliche Weise integriert werden.

Eine schnelle Umkehrung der entsprechenden unbewussten und systemischen Blockaden ist dadurch gewährleistet.

Grundannahmen der Energetischen Psychologie:

  • Die Veränderung  auf der energetischen Ebene geschieht durch einen Ausgleich, eine Entspannung  der zuvor gestressten Meridiane.
  • Die körperlich orientierte Hypothese ist, dass durch das Klopfen andere Schichten des somato-psychischen Wirkungsfeldes aktiviert werden.
  • Dadurch kommt es zu einer Beschleunigung der Emotionsverarbeitung.
 

Aktuelle Hypothesen der Wirkungsweisen der Energetischen Psychologie:

 

1) Das energetische Wirkprinzip

  • Physiker an mehreren Universitäten (England, USA)  sind gerade dabei, die verschiedenen
    energetischen Felder zu entdecken.
  • Diese befinden sich z.B. im und um den menschlichen Körper, da jeder Stromfluss ein biomagnetisches Feld um sich herum erzeugt.
  • Somit sind die enrgetischen auch für den Stromfluss innerhalb unseres Nervensystems verantwortlich.
  • Dieses elektromagnetische Feld wird mittels eines SQUID-Magnetometers gemessen.
 

2) Das neuro-biologische Wirkprinzip

  • Durch eine Entstörung der Erlebnisverarbeitung und der Emotions- und Verhaltensmuster wird eine Reorganisation neuronaler Netzwerke bewirkt und neue neuronale Netzwerke werden aktiviert.
 

3) Das biochemische Wirkprinzip 

  • Durch die Klopfakupressur führt die Endorphin-Sekretion und wenn erforderlich auch die Sekretion
    von Serotonin im limbischen System zu einer Veränderung des emotionalen Erlebens.
  • Die Amygdala (Mandelkerne) und der Hippokampus werden in besonderem Maße aktiviert.
  • Vermutlich wird auch eine Sekretion des Neurotransmitters Oxytocin bewirkt.
    Oxytocin entspannt Stressreaktionen.  

 

EFT – die neue Dynamik für Erfolg und Lebensfreude!