
Depressionen und Gemüts-Schwankungen
Wir sind rundherum mit Veränderungen und völlig neuen Situationen konfrontiert. Gewohnte Strukturen haben sich vor unseren Augen aufgelöst. Das bringt Angst und Unsicherheit. Um in diesen Krisenzeiten zu bestehen, brauchen wir Kraft für optimale Bewältigungs-Strategien. Es gilt, klaren Kopf zu behalten und neue Perspektiven zu entwickeln.
Diese ständigen Veränderungen bringen Stress und Stress kann den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen. Es können sich Depressionen und Gemüts-Schwankungen einstellen. Ich möchte hier über Erfahrungswerte aus meiner Body in Balance Clinic® berichten, die möglicherweise Lösungen für hormonbedingte Depressionen und Gemüts-Schwankungen bringen.
Durch zahlreiche Behandlungen und ausgedehnte Fallstudien
erkannte ich schon vor vielen Jahren, dass Hypoglycemia (niederer Blutzuckergehalt) eine oft übersehene Ursache für Depressionen und Gemüts-Schwankungen ist.
Hypoglycemia ist nicht zu verwechseln mit Hyperglycemia – also Diabetes!
Die Symptome bei Hypoglycemia stellen sich meist sehr rasch (weniger als 30 Minuten nach dem Verzehr von Süßigkeiten) ein und können sich folgendermaßen auswirken:
- Erschöpfung
- Ungezügeltes Verlangen nach Süßigkeiten
- Zittern
- Schweißausbruch
- Muskel-Krämpfe – meist in den Beinen
- Eintauchen in ein „tiefes Loch“ – Depression. Fühlt sich an als wäre plötzlich Schalter umgelegt worden.
- Hoffnungslosigkeit
- Verwirrung

Was ist nun die Ursache für diese Symptome – was passiert im Körper?
Ursächlich gibt es hier eine Dysbalance in der Bauchspeicheldrüse. Diese Drüse produziert unter anderen Aufgaben das Hormon Insulin. Wenn Hypoglycemia vorherrscht und der Mensch viele Süßigkeiten isst, dann erhöht sich der Blutzuckerwert. Um dem entgegenzuwirken, schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus. Aber nicht in einem gesunden Ausmaß sondern im absoluten Übermaß.
Dadurch gerät der Blutzuckerwert dann weit unter den Normalwert. Jetzt braucht der Körper unbedingt schnell wieder Glukose, um den Blutzuckerwert zu erhöhen. Deshalb das ungezügelte Verlangen nach Süßigkeiten. Wenn der Mensch nun erneut Süßigkeiten zu sich nimmt, beginnt der ungesunde Kreislauf der Blutzucker-Spirale, zusammen mit der Überanstrengung der Bauchspeicheldrüse, erneut. Mit all den Symptomen einschließlich der tiefen Depression.
Was ist zu tun, um diesem Kreislauf zu entkommen?
Die folgenden Empfehlungen stellen keine schulmedizinische oder psychotherapeutische Behandlung dar. Weiters ersetzen diese Empfehlungen keinerlei medizinische oder psychologische Ratschläge oder Anweisungen.
1. Die Ernährung als Unterstützung für die Bauchspeicheldrüse:
Ihr Körper braucht in diesem Fall Kalium. Kalium ist ein wichtiges Mineral, das Ihren Nerven und Muskeln hilft, miteinander zu „sprechen“, und diese bewegt. Kalium bringt Nährstoffe in die Zellen und entfernt Abfall.
Einige kaliumhaltige Lebensmittel sind:
- Avocados
- Bananen
- Rüben
- Orangen und Orangensaft
- Kürbisse
- Spinat
- Kartoffel – auf geringe Kochzeit achten, damit Kaliumverlust gering gehalten wird.
Vermeiden Sie unbedingt Süßigkeiten.
Zumindest für ca. 6 Wochen, bis sich mehr Gleichgewicht für Ihre Bauchspeicheldrüse eingestellt hat. Wenn Sie unbedingt Süßigkeiten einnehmen wollen, dann achten Sie auf die darauffolgenden Symptome – besonders auf die emotionale Veränderung. War es das wert? Sie haben die Wahl!
2. Die Nahrungsergänzungsmittel
Um eine verminderte Symptomatik der Hypoglycemia zu bewirken, hat sich die Einnahme von Chelatiertem Kalium bestens bewährt.
Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker bezüglich der passenden Kalium-Ergänzung beraten.
3. Die Aktivierung strategischer Akupunkte
Aktivieren Sie 3 – 4 Mal täglich die folgenden Akupunkte:


Mit leichtem Druck – kreisförmig – für jeweils ca. 30 Sekunden.
Diese Akupunkte jedoch nicht überanstrengen!
Die Einhaltung all diese Richtlinien bringt eine deutliche Verbesserung der Symptome nach spätestens 4-6 Wochen. Meistens schon früher. Wenn Sie also unter Depressionen und Gemüts-Schwankungen leiden, dann folgen Sie den obigen Richtlinien. Sie haben nichts zu verlieren, außer Ihrer Depression!
4. Der Kurs zur Freiheit mit EFT
Wenn Sie aber im Kampf gegen die Depression noch intensiver durchgreifen wollen, dann empfehle ich unseren Digitalen Kurs zum Erlernen der EFT-Klopfakupressur. Die Technik ist einfach anzuwenden und bringt deutlich spürbare Entspannungen von Ängsten, Sorgen, Leistungsdruck und mehr. Der Kurs führt Sie Schritt für Schritt zur Befreiung von Stress und Belastungen.
Wie erfolgreich die EFT-Methode ist, zeigt das folgende Video:
Professor Tony Stewart über EFT-Anwendungen gegen Depression
Professor Tony Stewart berichtet in einem Interview auf BBC Midlands über seine erstaunlichen Erfolge durch die Anwendung der EFT-Methode. EFT wurde bei Spitals-Patienten zur Behandlung von Depressionen eingesetzt. Er selbst scheint vollkommen überrascht über diese Verbesserungen zu sein. Sehen Sie selbst diesen beeindruckenden Bericht!
Ich würde mich freuen, auch Sie bald zu den Gewinnern mit unserem EFT-Kurs zählen zu dürfen!
Ich hoffe, mit diesen Anleitungen Möglichkeiten zur Befreiung von Depressionen und Gemüts-Schwankungen gebracht zu haben.
Bis zum nächsten Mal verbleibe ich mit besten Grüßen. Bleiben Sie gesund!
Margit Wright
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